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Die nächste Ausbaustufe des Informationszeitalters steht bevor

von Jan-Christoph Herbst

Nach dem Handelskrieg zwischen China und den USA und dem Ausbruch der Corona-Pandemie folgt mit dem Ukrainekrieg der nächste Schlag gegen die wirtschaftliche Globalisierung der Welt. Gestörte Lieferketten und Engpässe bei Vorprodukten können zu drastischen Preiserhöhungen führen. In Bereichen, die größtenteils auf Zulieferprodukte angewiesen sind, wie z.B. die Automobilproduktion, kommt es zeitweise sogar zum gesamten Stillstand der Produktionslinien. Regierungen und Unternehmen sind gezwungen auf die neuen Umstände zu reagieren. Die USA gaben letztes Jahr bekannt, die heimische Produktion von Halbleitern mit mehr als 52 Milliarden US-Dollar zu unterstützen. Auch Sportartikelhersteller wie Nike oder Adidas müssen ihre Produktionsbasis breiter aufstellen, um die Abhängigkeit von Ländern wie Vietnam oder Indonesien, die besonders stark von regionalen Lockdowns betroffen waren, zu reduzieren. Auch manch deutsches Industrieunternehmen leidet unter den Auswirkungen des Ukraine-Kriegs. So benötigt beispielsweise Thyssen Krupp für die ihre Produktion von Edelstahl Nickel, der zu großen Teilen aus Russland bezogen wird. Alternative Bezugsquellen aufzubauen, bedeutet einerseits Zeit, andererseits höhere Preise. Verlässliche Lieferwege und eine Verbesserung der Versorgungssicherheit stehen für viele Branchen nun auf der Agenda. Die durch höhere Energiepreise gestiegenen Transportkosten erhöhen die Preise ebenso wie höhere Lagerhaltungskosten und geringere Produktionsanteile in Niedriglohnländern. Um es auf den Punkt zu bringen: Das ist nichts anderes als eine Umkehrung der Globalisierung. Die Folge dieser Entwicklung sind Effizienzverluste und damit höhere Konsumentenpreise. Unternehmen, die die höheren Preise nicht an ihre Kunden weitergeben können, werden den Geschäftsbetrieb mittelfristig einstellen müssen. Kriege wirken im Allgemeinen inflationär. Sie fördern Protektionismus und erhöhen Staatsausgaben durch unproduktive militärische Aufrüstung. Europa steuert aktuell genau in diese Richtung. Geringeres Wachstum durch Effizienzverluste führen, gepaart mit steigenden Preisen und höheren Militärausgaben, zu einem Wohlstandsverlust der Menschen in Europa.

Flacheres Fahrwasser für Aktionäre

Auch Anleger, die in den 2010er Jahren vom kometenhaften Erfolg der großen konsumentenorientierten Technologieunternehmen profitiert haben, geraten allmählich in flacheres Fahrwasser. Unternehmen wie Google, Apple, Facebook, PayPal oder Alibaba haben häufig große Anteile in Privatdepots. Die Merkmale dieser typischen Nasdaq-Titel haben sich in den letzten Jahren jedoch radikal gewandelt. Sie sind heute für einen Großteil der Gewinne in globalen Aktienindizes verantwortlich. Die Aussicht darauf, dass sie ihren Wachstumskurs der vergangenen Jahre fortsetzen, trübt sich jedoch zunehmend ein. Mittlerweile wird deutlich, dass diese Plattformen unter ihrer eigenen Größe leiden. Oder anders ausgedrückt: Sie haben eine Dimension erreicht, die den Grenznutzen kleiner werden lässt, während die Kosten weiter steigen. Wir sprechen also von negativen Skaleneffekten, denn der Konzern wird zunehmend wichtiger als das eigentliche Produkt. Sowohl die EU als auch die Biden-Regierung sind sich mittlerweile darüber einig, dass es bei monopolrechtlichen und kartellrechtlichen Fragen, nicht mehr nur um den finanziellen Verlust der Konsumenten geht. Vielmehr steht der teilweise schleichende Missbrauch von Daten und Persönlichkeitsrechten im Fokus. In China führt die Absicht, den Konsumenten zu schützen und beispielsweise Spielsucht bei Videospielen einzudämmen, zu sehr drastischen und unverzüglichen Regulierungsmaßnahmen. Bei Tech-Plattformen auf der ganzen Welt schwächt das immer straffer werdende Regulierungskorsett den Plattformeffekt, auf dem die heute hohe Profitabilität basiert. Steigende Mitarbeiterzahlen in Compliance-Abteilungen sowie Manager, die damit beschäftigt sind, ihre Unternehmen gegen die staatliche Regulierung verteidigen zu müssen, hemmen die Innovationskraft der Konzerne, die einst für ihren Aufstieg gesorgt hat. Aus Investorensicht wird die Kernfrage in den kommenden Jahren sein, ob das verbleibende Wachstum den Rückgang der Bewertungsniveaus dieser Unternehmen überkompensieren kann. Trotz einem deutlichen Rückgang der Wachstumsgeschwindigkeit ist jedoch anzumerken, dass eine zunehmende Regulierung die Eintrittsbarrieren für mögliche Konkurrenz erhöht und den Fortbestand der Geschäftsmodelle auf natürliche Weise schützt.

Die FAANG-Aktien der nächsten zehn Jahre?

Die erste Phase des Informationszeitalters begann in den 1980er Jahren und nahm in den 90ern richtig Fahrt auf. Es ging um die flächenweite Einführung des PCs und darum die großen Unternehmen sowie Behörden und Regierungen mit Software auszustatten, Informationsflüsse zu digitalisieren und Daten zu speichern. Sogenannte ERP-Systeme verbreiteten sich schnell. Unternehmen wie Microsoft, SAP, Cisco, Dell, HP oder IBM waren maßgeblich an diesem Erfolg beteiligt. Die zweite Phase, die in den 2000er Jahren begann, war die Verbreitung des Internets bei Konsumenten. Downloads von Ton- und Bildmaterial, Onlineshopping, Streaming, Informationsverbreitung in sozialen Netzwerken und die Einführung des Smartphones, waren die maßgeblichen Entwicklungen, die die Tech-Giganten von heute hervorbrachten. Die Namen sind bekannt. Die meisten Unternehmen der ersten Phase haben den Sprung in diese zweite bis heute andauernde Phase jedoch nicht geschafft. Microsoft ist eine von wenigen Ausnahmen. Die heutigen sogenannten Tech-Plattformen sitzen auf riesigen Gewinnen und haben durch ihre Oligopole eine stabile Position im Markt. Facebook und Google dominieren das Werbegeschäft, Amazon und Alibaba den Onlinehandel und Apple und Samsung den Smartphone-Markt. Doch nur wenige dieser heute dominanten Spieler werden auch in der dritten, gerade beginnenden Phase des Informationszeitalters erfolgreich sein. Die nächste Dekade wird das Zeitalter der Digitalisierung der Produktion, der nachhaltigen Energieerzeugung, dem Einsatz künstlicher Intelligenz in diversen Bereichen und der Elektrifizierung der Fortbewegung sein. Teile, die einst durch Menschen gefertigt wurden, werden in einem Stück aus dem 3D-Drucker kommen und Produktionshallen werden kaum noch von Menschen besetzt sein. Teslas Gigafabriken in Berlin und Shanghai machen es vor. Global gibt es mittlerweile mehr als 3 Millionen Industrieroboter, die tags und nachts, wochentags und am Wochenende im Einsatz sind. Tendenz stark wachsend. Erst seit einigen Jahren sind die uns zur Verfügung stehenden Computer dazu im Stande, die Rechenleistung zu liefern, die notwendig ist, um selbstlernende Systeme und Automationslösungen in Fabriken zu installieren. Diverse Branchen werden vermehrt auf den Einsatz von Robotern setzen, ob Sportschuhe oder Autoteile, ob Kosmetikartikel oder Logistikprozesse. Die Corona-Pandemie und die durch den Russland-Ukraine-Krieg weiter verknappten Lieferketten sind der wahrscheinlich stärkste Katalysator dieser Entwicklung, den man sich vorstellen kann. Unternehmen, die ihre Produktion aufgrund von Lieferengpässen nun lokaler aufstellen, stehen jetzt deutlich höheren Lohnkosten gegenüber. Der Preis für Industrieroboter hat sich in den letzten Jahren hingegen mehr als halbiert.

Auch die Zielsetzungen einer klimaneutralen Energieversorgung wurde insbesondere durch den Green Deal der EU in den letzten Jahren immer populärer. Jüngst haben die ausufernden Energiepreise und die Bemühungen um die Energie-Unabhängigkeit von Russland der Förderung erneuerbarer Energien zusätzlichen Rückenwind verschafft. Die Elektrifizierung der privaten Mobilität gehört ebenso zum Maßnahmenpaket, vor allem in der EU.

Wer sind die Gewinner dieser nächsten technologischen Welle? Es geht um Rohstoffe. Rohstoffe, die notwendig sind, um zu automatisieren, grüne elektrische Energie zu erzeugen, diese zu speichern und zu verbrauchen. Dies sind Halbleiter sowie Werkzeuge, um Halbleiter herzustellen. Doch auch echte Rohstoffe wie Nickel, Kupfer und Lithium sind unumgänglich bei dieser nächsten Phase des technologischen Wachstums. Bei der Herstellung von Batterien geht es primär um Skaleneffekte. Die Folge werden gigantische Batteriekonzerne sein, die in den nächsten Jahren entstehen. Ebenso profitieren werden E-Auto-Hersteller, die möglichst vertikal integriert sind und wenig Altlasten aus der Diesel-/ Benzinvergangenheit zu beseitigen haben. Neben einigen Automatisierungsspezialisten und Entwicklern von Computerchips werden auch die aufstrebenden Cloudunternehmen stark wachsen. Künstliche Intelligenz wird unumgänglich. Die Firmen, die es schaffen, diese neue Technologie sinnvoll zu nutzen, gewinnen an Bedeutung. Die aussichtsreichsten KI-Anwendungsfelder sind Datensicherheit, Kreditanalyse, Roboterproduktion, Medizin, Genanalyse, Logistik, Werbung, Energieerzeugung und Autonomes Fahren.

Die strukturellen Veränderungen erfordern eine besonders langfristige Ausrichtung bei der Kapitalanlage, die wir in unseren Fonds, dem MainFirst Global Equities Fund, MainFirst Global Equities Unconstrained Fund, MainFirst Absolute Return Multi Asset und MainFirst Megatrends Asia unter Einbeziehung der Investmentthemen Auto der Zukunft, Cloud-Computing, Halbleiter, Künstliche Intelligenz und Automation berücksichtigen.

Autor: Jan-Christoph Herbst, Portfoliomanager des MainFirst Global Equities Fund, MainFirst Global Equities Unconstrained Fund, MainFirst Megatrends Asia und MainFirst Absolute Return Multi Asset

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