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MainFirst veröffentlicht ihren ersten Nachhaltigkeitsbericht

Das Thema ESG wird immer wichtiger

Nachhaltig zu handeln, und zwar in allen Bereichen, wird für Finanzdienstleister zunehmend wichtiger. Das belegt der erste Nachhaltigkeitsbericht von MainFirst. Mit der freiwilligen Berichterstattung untermauert die Multi-Investment-Boutique, dass sie sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst ist und Nachhaltigkeit zu ihren zentralen Anliegen zählt. Der Nachhaltigkeitsbericht zeigt zudem, dass Transparenz für den aktiven Asset Manager eine große Bedeutung hat.

Für größere Unternehmen ist er Pflicht, für MainFirst ist er Ausdruck des eigenen Selbstverständnisses: der Nachhaltigkeitsbericht. Für MainFirst ist er zudem die logische Konsequenz eines jahrelangen Prozesses: Seit der Unterzeichnung der UN-PRI im Jahr 2015 hat MainFirst die ESG-Prinzipien in puncto Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG) in die Investitionsentscheidung einfließen lassen. Bei der Umsetzung unterscheidet sich MainFirst dabei von anderen Asset-Managern. Die Multi-Investment-Boutique hat kein separates ESG-Team gebildet. Stattdessen wurde ESG integraler Bestandteil jedes Teams – sei es im Portfolio-, Risikomanagement oder in der Geschäftsführung.

Die Quadratur des Kreises ist MainFirst geglückt: Denn dem Anspruch der Stakeholder konnte MainFirst durch den Multi-Boutique-Ansatz gerecht werden. Je nach Investment-Universum und Strategie kann sich der Ansatz der Investmentteams unterscheiden. Allen gemeinsam ist die Interaktion mit den Unternehmen, in die sie investieren. Ein Beispiel: Die typischerweise eher schlechte Verfügbarkeit von ESG-relevanten Daten in den Bereichen Small- & Mid Caps sowie bei Unternehmen in den Emerging Markets können die Teams durch gemeinschaftliches Engagement und direktes Dialogverfahren verbessern. Im Gegensatz dazu ist der Aspekt der Portfoliokonstruktion anhand von Ratingdaten bei transparenteren Investmentuniversen von höherer Bedeutung.

Der Erfolg gibt dem Ansatz von MainFirst Recht. ESG-Rating-Anbieter haben bereits einige Produkte von MainFirst analysiert und positiv bewertet. Vier Fonds erhielten beispielsweise das renommierte FNG Label, ein Qualitätssiegel für nachhaltige Investmentfonds im deutschsprachigen Raum. Zudem wurden einige Strategien als ESG-Produkte nach Artikel 8 SFDR eingeordnet. MainFirst ruht sich darauf nicht aus – im Gegenteil: Der zukunftsorientierte Asset Manager will bei weiteren Fonds das Thema ESG noch stärker integrieren und strebt auch für diese Produkte entsprechende Klassifizierungen und Labels an.

Eigene Expertise ergänzt um spezialisiertes Research

Die nachhaltige Ausrichtung von MainFirst entspricht der Unternehmensphilosophie: Als vergleichsweise kleine Investment-Boutique hat die eigene Expertise eine sehr hohe Bedeutung. Jedes Team entwickelte einen eigenen authentischen Ansatz, der durch externes Research ergänzt wurde. Auch hier spiegelt sich die Investment-Kultur wider: Neben dem Partner Sustainalytics, einem weltweit führenden Forschungs- und Analyseunternehmen für Umwelt-, Sozial- und Governance-Themen, arbeitet MainFirst stark mit spezialisierten und innovativen Providern zusammen. So nimmt MainFirst zum Beispiel an der CDP-Initiative zur Verbesserung der Datenqualität teil und kooperiert mit Right. based on science. Das Unternehmen liefert ein Modell zur besseren Einordnung des CO2-Fußabdrucks von Unternehmen und wendet diese Daten auf die Limitierung der Erderwärmung an, wie sie seit der UN-Klimakonferenz von Paris angestrebt werden sollte.

ESG-Integration und Performance-Generierung schließen sich nicht aus

MainFirst hat im vergangenen Jahr gezeigt, dass die Integrierung von ESG-Faktoren und eine gute Performance absolut im Einklang zueinanderstehen können: Alle Aktienfonds von MainFirst haben im Jahr 2020 die jeweilige Benchmark geschlagen – unabhängig von ihrem Investmentuniversum und ihrem individuellen Ansatz. Die Folge: MainFirst ist beim Asset Manager-Ranking des Analysehauses Scope zum ersten Mal in die Top Ten ihrer Vergleichsgruppe vorgestoßen und belegt im Top-Ranking der kleinen Gesellschaften nun den vierten Platz.

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